Hannah Lena Rebel – Komponistin, Autorin und Choreographin – mit Konzert, Lesung und Bücherpräsentation in der Blauen Galerie in Wien
Mit Konzert, Lesung und Bücherpräsentation ist die Komponistin, Autorin und Choreographin Hannah Lena Rebel am Samstag 13. April 2024 in der Blauen Galerie in Wien.
Hannah lebt in Wien und studierte nach ihrer professionellen Ballettausbildung an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper und nach ihrem Tanzstudium an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien zuerst Komposition und Dirigieren am Prayner Konservatorium und anschließend Komposition mit Schwerpunkt Filmmusik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Univ.- Prof. Walter Werzowa.
Zuletzt komponierte und produzierte sie ein Orchesterwerk für das RedBull Media House, das in der Synchron Stage Vienna aufgenommen und postproduziert wurde.
Sie ist Mitglied etlicher High-IQ Societies wie Mensa International oder ISPE (International Society for Philosophical Enquiry; Senior Fellow) und Autorin mehrerer Bücher (,,Die Fliege auf dem Honigbrot“, ,,Whimsical Wonders: A Toy Store’s Timeless Tales“ und ,,Gesammelte Werke“).
Seit 2023 ist sie außerdem Fellow der Royal Society of Arts und Teil des Young Fellows Advisory Board der RSA sowie ein junges Mitglied der Recording Academy, ein GRAMMY U Member.
Mehr Informationen zu Hannah Lena Rebel.
Hannah Lena Rebel im KÜNSTLERFAMILIE Themen-Talk
Am Do 11. April 2024 15-16 Uhr ist Hannah unter dem Titel “Kaleidoskop der Künste” zu Gast im KÜNSTLERFAMILIE Themen-Talk.
Im Talk zeigt Hannah Lena Rebell universelle Verbindungen zwischen der Musik und ihren verwandten Künsten und Wissenschaften auf. In einer Welt voller Analogien beschreibt sie ihre sogenannten “Musical Phenomena in Everyday Life”, die bereits in den Journalen der International Society for Philosophical Enquiry, einer Höchstbegabtenvereinigung, auch “The Thousander” genannt, publiziert wurden. Anschließend geht Hannah auf die Verbindung zwischen Musik und Bewegung ein und analysiert sogenannte “Tanzschriften” und “Kinetographien”, die Bewegungen eines Films graphisch festhalten sollen. Zuletzt zeigt sie Symboliken und Analogien anhand eigener Gedichte auf.