Das Stage Apollo Theater Stuttgart befindet sich in der Plieninger Straße und liegt direkt im SI-Centrum, Stuttgarts größtem Erlebnis- und Freizeitcenter.

Das Theater hat eine Gesamtfläche von 4.580 Quadratmetern und besteht aus fünf Räumen (Theatersaal, Club Lounge, zwei Foyers und dem Raum Brighton) Raumfläche).

Der Theatersaal hat eine Flöche von 1.000 Quadratmetern und eine Kapazität von maximal 1.838 Plätzen. Außerdem verfügt das Theater über erlesene Kunstwerke und ein hochwertiges Ledermobiliar auf drei Ebenen.

Stage Apollo Theater Stuttgart im SI-Centrum
Plieninger Str. 102
70567 Stuttgart

Über das Stuttgart International Centrum (SI-Centrum)

Das SI-Centrum (Stuttgart International Centrum) liegt in Stuttgart-Möhringen im Süden Stuttgarts zwischen Degerloch und Echterdingen und ist das größte Erlebnis- und Freizeitcenter in Stuttgart, das jährlich von rund 2 Million Besucher:innen besucht wird.

Im SI-Centrum befinden sich neben dem Stage Apollo Theater und dem Stage Palladium Theater auch zwei Hotels (Dormero Hotel und SI-Suites), die Wellness-Location VitaParc SchwabenQuellen, Konferenz- und Tagungsräume, ein CinemaxX-Filmpalast mit sechs Kinosälen, Restaurants, Bars, Cafes und eine Spielbank.

Seinen Namen hat das SI-Centrum vom Hotel Stuttgart International (heute: Dormero Hotel Stuttgart), das seit 1960 auf dem Gelände des heutigen SI-Centrums stand. Im Auftrag der Stella AG wurde dann zu Beginn der 1990er Jahre ein Urban Entertainment Center gebaut, das neben einem Hotelangebot auch Entertainment, Shopping und Wellness bieten sollte. Im April 2002 übernahm die niederländische Stage Entertainment einen Großteil der Stella-Anteile und betreibt im SI-Centrum nun die beiden Spielstätte Stage Apollo Theater und dem Stage Palladium Theater.

Das Stage Apollo Theater und das Stage Palladium Theater gehören zu den größten Musicaltheatern in Deutschland, aktuell größer sind nur die beiden Hamburger Spielstätten Theater im Hafen und die Neue Flora,

Das Stage Apollo Theater wurde von Juli 1993 bis August 1994 gebaut und Ende 1994 eröffnet. Es hieß von 1994 bis 2003 Musical Hall I und von 2003 bis 2011 Apollo Theater.

Thomas Borchert wurde in Essen geboren, erhielt schon sehr früh Klavierunterricht und engagierte sich in einer Band, mit der er auch einen Preis beim NDR-Hörfest, sowie den Bundesrockpreis in der Sparte Pop erhielt.

Später wurde er in Hamburg an der Stage School of Music, Dance and Drama ausgebildet und erhielt zur selben Zeit auch schon seine erste Musical-Rolle in „Cats“. Es folgten Engagements in Stücken wie „The Rocky Horror Show“, „Elisabeth“ und in „Evita“. 2003 nahm er die Rolle des „Graf von Krolock“ im Musical „Tanz der Vampire“ in Hamburg an und spielte diese viele weitere Male in den unterschiedlichsten Spielstätten. Der „Graf von Krolock“ gilt mittlerweile als seine Paraderolle.

Thomas Borchert war aber auch in vielen weiteren Musicals zu erleben – wie z.B. in Phantom der Oper, Der Graf von Monte Christo, Dracula, Rebecca, Don Camillo & Peppone, Frankenstein, Rock of Ages, Kiss me Kate, Next to Normal, Artus – Excalibur, Les Misérables,

Über seine Erfolge auf der Musical-Bühne hinaus veröffentlichte er außerdem mehrere erfolgreiche CDs und erhielt für einige seiner Rollen auch Auszeichnungen. Verheiratet ist Thomas Borchert mit Navina Heyne, die ebenfalls Musicaldarstellerin ist.

Am 8. September 2024 fand im Landestheater Linz die europäische und deutschsprachige Erstaufführung des Broadway-Musicals WONDERLAND statt.

Unter der Regie von Christoph Drewitz und mit der Musik von Frank Wildhorn („Jekyll & Hyde“, „Dracula“) sowie den Texten von Jack Murphy erwartet das Publikum in Linz eine mitreißende und moderne Interpretation der klassischen „Alice im Wunderland – Story“.

WONDERLAND erzählt die Geschichte von Alice, die versucht, ihre gescheiterte Ehe, das Muttersein und ihren stressigen Job in der Werbebranche zu bewältigen. Als ihr Leben über den Kopf wächst, gerät sie in einen fantastischen Traum, in dem sie auf Lewis Carrolls berühmte Figuren aus dem Wunderland trifft. Zwischen Realität und Fantasie kämpft Alice sich durch Hindernisse, die ihr von skurrilen Charakteren wie der Grinsekatze El Gato mit Latino-Flair, der exzentrischen Herzkönigin, der Verrückten Hutmacherin und weiteren bizarren Gestalten in den Weg gelegt werden. Während ihrer Reise stellt sich Alice die zentrale Frage: „Wer bin ich?“ und entdeckt am Ende ihren verlorenen Glauben an die Liebe wieder.

Das Musical ist eine farbenfrohe, fantasievolle Reise durch das Wunderland, in der sich Wirklichkeit und Traum auf einzigartige Weise miteinander vermischen. Alice erlebt zahlreiche paradoxe Begegnungen mit den Figuren, die ihre Identität und Wahrnehmung herausfordern. Ihre Welt verwandelt sich kontinuierlich, wobei die Sprache und die Absurdität im Zentrum der Geschichte stehen – ein Stilmittel, das an Nonsense-Literatur erinnert und eine Kritik an der viktorianischen Gesellschaft darstellt.

Die Inszenierung besticht durch die Choreografie von David Hartland, das Bühnenbild von Andrew D. Edwards und die fantasievollen Kostüme von Adam Nee. Gemeinsam entführen sie das Publikum in eine traumhaft-skurrile Welt voller Farben und Abenteuer. Die Zuschauer können sich auf eine einzigartige Musical-Erfahrung freuen, die exklusiv am Landestheater Linz aufgeführt wird.

Der Kartenverkauf erfolgt über die innovative Ticket-Plattform Vivenu, die eine unkomplizierte und moderne Abwicklung des Ticketkaufs ermöglicht.

Die Cast

Alice: Valerie Luksch, Alexandra-Yoana Alexandrova
Chloe / Kind im Wunderland / Junge Alice: Rosa Gruber, Helena Unger, Eva Winkelhofer, Greta Winkelhofer
Everheart / Herzkönigin: Daniela Dett
Ms Maddie Quizzle / Verrückter Hutmacher: Sanne Mieloo
Jack / Weißer Ritter: Max Niemeyer
Richard Hopper / Kaninchen: Christian Fröhlich
Tyrell Leggett / Raupe: Karsten Kenzel
Jose Purrez / El Gato: Lukas Sandmann
Mo / Morris March Hare / Chaz: Enrico Treuse
Ensemble: Alexandra-Yoana Alexandrova, Valerie Luksch, Lynsey Thurgar, Astrid Nowak, Sophia Aregger, Kenia Bernal Gonzalez, Katharina Theil, Luuk Hartog, Matteo Vigna, Romeo Salazar, Evan Livesey, Danilo Aiello, Davide Venier, Jan Ungar

Das Leading Team

Musikalische Leitung: Tom Bitterlich
Inszenierung: Christoph Drewitz
Choreografie: David Hartland
Bühne: Andrew D. Edwards
Kostüme: Adam Nee
Lichtdesign: Michael Grundner
Dramaturgie: Arne Beeker
Videodesign: Leo Flint
Nachdirigat: Raban Brunner

Maya Hakvoort wurde in den Niederlanden geboren und begann in ihrer Kindheit mit Klavierunterricht an der Musikschule Nimwegen in Maastricht.

Sie machte Ausbildungen am Konservatorium von Maastricht (klassischer Gesang bei E. Ksoll) sowie an der Hochschule der Künste (AKH) und der Schauspielschule De Trap in Amsterdam. Außerdem nahm sie Vocalcoachings bei Susanne Amberg Schneeweis, Carol Mayo, Jack Poppel, Deborah Brown und Ceciel Schouten.

1994 stand sie erstmals als „Elisabeth“ im gleichnamigen Musical auf der Bühne und spielte diese Rolle über 1000 mal in Wien, Triest, Osaka, Tokyo und bei den konzertanten Aufführungen vor dem Schloss Schönbrunn in den Jahren 2022 und 2023 – unter der Regie von Gil Mehmert.

Neben Elisabeth war Maya Hakvoort bisher u.a. zu sehen in Les Misérables, Jekyll & Hyde, Cats, Sunset Boulevard, Rebecca, Chicago, Anatevka, Into the Woods, Cabaret. Gaudí, Catharine, Blutsbrüder, Aspects of Love, Die Drei Musketiere, Evita, High Society, Kiss me Kate, Next to Normal, Love never Dies, Don Camillo & Peppone, Victor/Victoria, Heidi, Little Me und Carrie.

Dabei stand sie u.a. im Theater an der Wien, bei den Freilichtspielen Tecklenburg, im Opernhaus Dortmund, im Theater St. Gallen, im Wiener Ronacher, im Wiener Raimundtheater, im Tiroler Landestheater in Innsbruck, in der Arena Nova in Wiener Neustadt, im MQ MuseumsQuartier Wien, am Stadttheater Fürth und im First Stage Theater Hamburg auf der Bühne.

Maya Hakvoort ist in Tourproduktionen und mit Soloprogrammen unterwegs – neben der DACH-Region u.a. auch in den Niederlanden, Belgien, Italien und Japan – und auch immer wieder in Konzertprogrammen von Sound of Music-Concerts zu erleben.

Mit ihrem Unternehmen MHMP produziert sie seit 2004 ihre Solo-Programme, die Konzertreihe „Voices of Musical“ und ihre Musicalproduktionen „Next to Normal“ „Blutsbrüder“ und „Into the Woods“ und war Intendantin der Sommerspiele Brunn am Gebirge. Außerdem ist sie mit den Konzerten „The Music of Bond“, “Voices of Musical – Hollywood 2.0 “ und „Maya Hakvoort unplugged“ unterwegs.

Maya Hakvoort ist Trägerin des Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich, das sie 2011 erhielt, und des Großen Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich, das sie von Erwin Pröll, dem damaligen niederösterreichischen Landeshauptmann, im Jahr 2016 verliehen bekam. Außerdem wurde sie 2016 vom damaligen Wiener Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny mit dem Goldenen Rathausmann ausgezeichnet.

2023 wurde sie beim Österreichischen Musiktheaterpreis für die Rolle der Norma Desmond in Sunset Boulevard mit dem Sonderpreis „Beste Musicaldarstellung“ ausgezeichnet.

Vajèn van den Bosch wurde in den Niederlanden geboren und startete ihre Bühnenkarriere schon in jungen Jahren. Sie stand in Musicals wie Klaas Vaak (Anura), Shrek (junge Fiona), Droomvlucht (Lila), Mary Poppins (Jane), Joseph (Esther) und als Marta in The Sound Of Music auf der Bühne. Während ihrer Tour mit The Sound Of Music wurde sie 17 – passend zu dem von ihr als Liesl gesungenen Song „Sixteen Going On Seventeen“. 2012 kam Vajèn van den Bosch bei The Voice Kids bis ins Finale.

Ihre erste deutsche Rolle hatte Vajèn van den Bosch als Indigo in Paramour im Stage Theater Neue Flora. Sie war Gloria Estefan in On Your Feet, Solistin bei Musicals In Concert On Tour, Prinzessin Tessa in De Gelaarsde Kat und Sandy in Grease im Efteling Theater, Elphaba in Wicked im Stage Theater Neue Flora, Éponine in Les Misérables, Sarah in Murder Ballad, Lauren in Kinky Boots und in De Laatste Doet Het Licht Uit. Außerdem ist die niederländische Stimme von Vaiana in Disneys Vaiana, Mirabel in Disneys Encanto, Maja in Biene Maja, Moxy in UglyDolls, Jane in The Willoughbys und Flynne Fisher in The Peripheral.

Vajèn van den Bosch sang bei zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen, war Solistin bei Chantals Pyjama Party im Ziggo Dome, trat im niederländischen Fernsehen auf und wirkte in Filmen und Serien wie Nachtwacht (Gwendolyn), Nieuwe Tijden (Moon), De Spa (Dominique), Ghost Rockers (Fenne), Spangas und Spangas In Actie (Juliëtte), First Kiss (Roos) und Hart Beat (Zoë) mit.

Für einen WNF-Spot sang sie den Song Walking In The Air. Seit 2020 macht sie auch eigene Musik – ihr erstes Lied heißt Bittersüß.

Im Disney Musical TARZAN stand sie als Jane gemeinsam mit „Tarzan“ Terence van der Loo auf der Bühne des Stage Palladium Theater Stuttgart.

Die gebürtigere Ukrainerin Viktoria Sidorenko ist Singer-Songwriterin und wohnt aktuell in Wien.

Sie hat eine musikalische Ausbildung in Klavier und einen Master-Abschluss in Kulturmanagement und Produktion – und schreibt seit ihrem ihrem dritten Lebensjahr selbst Songs. Außerdem hat sie Erfahrung in Eventmanagement, Festivalorganisation, Kinderensemble-Produktion und dem Schreiben von Konzertdrehbüchern.

Unter ihrem Künstlernamen “Sidoreya” ist sie die Schöpferin eines Musikprojekts im Deep-House-Stil und veröffentlicht Tracks auf allen relevanten Musikplattformen.

2023 veröffentlichte Sidoreya die Songs „Sidoreya“ und „Extremely Strong“ und im Jahr 2024 die Songs „Peremagay“ und „Mediterrian Sea“.

Gemeinsam mit der KI-Künstlerin Nadin Rozumna hat Viktoria Sidorenko für ihren Song “Sidoreya“ ein surrealistisches Hi-Tech-Musikvideo produziert.

Viktoria Sidorenko („Sidoreya“) – im KÜNSTLERFAMILIE Interview.

Sidoreya - Viktoria Sidorenko - Credits: photobyenott
Sidoreya – Viktoria Sidorenko – Credits: photobyenott

Neiyla wurde in Oberösterreich geboren und begann mit 16 Jahren ihre eigenen Konzerte zu organisieren.

Nach zahlreichen Auftritten in Österreich war sie u.a. auch in London, Berlin, Edinburgh und Südengland auf der Bühne zu sehen – z.B. im Brucknerhaus in Linz, am Edinburgh Jazz and Blues Festival, im Hampstead Jazz Club in London, beim Marianne Mendt Jazzfestival, beim Surf World Cup und als Stargast des Internationalen Jugendtheater Awards.

Im September 2020 veröffentlichte sie ihre Debüt-Single „Good Thing“, die in Pop/RnB Genre angesiedelt ist. Seit dem ist Neiyla immer wieder auf österreichischen Radiosendern zu hören – wie z.B. Hitradio Ö3, Life Radio und Welle 1 – und hatte auch internationale Radio-Airplays.

Im TV war Neiyla u.a. in Guten Morgen Österreich und Studio 2 (ORF2) und in „Cafe Puls“ (Puls4 – ProSiebenSat.1 PULS 4) zu sehen.

Beim Austrian Composer Songwriter Awards 2023 stand sie im Finale im Porgy & Bess und performte ihren ihren Song „Unthinkable“ für Forscherin Jane Goodall.

Neiyla stellte den Song „Unthinkable“ auch der Kindernothilfe Österreich als musikalische Begleitung des Kindernothilfe-Herzensprojekts in Baan Doi (Nordthailand) zur Verfügung und wurde vom Team der Kindernothilfe Österreich beim Event „In 80 Minuten um die Welt“ im MQ – MuseumsQuartier in Wien anlässlich des Welttags der Kinderrechte als Botschafterin der Kindernothilfe Österreich vorgestellt.

Neiyla möchte als Sängerin und Songwriterin in ihren Songs ihre Gefühle, Momente und Erfahrungen einfangen und mit ihrem positiven Sound und ehrlichen Texten auch junge Menschen ansprechen und ermutigen selbst aktiv zu werden und selbstbewusst ihre Potenziale und Ziele zu verwirklichen.

Terence van der Loo wurde in den Niederlanden geboren und studierte Musiktheater am Fontys-Konservatorium in Tilburg. 2014 machte er seinen Bachelorabschluss und 2018 seinen Masterabschluss.

Der gebürtige Niederländer erhielt Gesangsunterricht bei Edward Hoepelman und Ingrid Zeegers, Schauspielunterricht bei Aram Adriaanse, Marc Krone und Albert Klein Kranenburg und beschäftigte sich intensiv mit der Chubbuck-Schauspieltechnik. Unmittelbar nach seinem Studium spielte er die Hauptrolle Bob Somers im Musical Moeder, Ik Wil Bij De Revue von Joop van den Ende Theater Productions und Stage Entertainment Nederland, für die er einen Musical Award erhielt: Nachwuchstalent 2015. Es folgten die Rollen Charles Trenet in Wie Is Loesje (Opera Zuid), Prins Florisan in Ein Wintermärchen (M-lab), Harry Groteboer in De Marathon (More/Senf), Lucas Beineke in der niederländischen Version von The Addams Family (TEC Entertainment), Roger Davies in Tina – De Tina Turner Musical (Stage Entertainment Nederland) und Sabri in Dood Aan Zee (MB Productions), geschrieben und inszeniert von Gerardjan Rijnders.

Neben seiner Tätigkeit auf der Bühne ist Terence van der Loo auch als Autor und Regisseur von Musical- und Theaterproduktionen tätig.

Seit Herbst 2023 steht Terence van der Loo im Disney Musical TARZAN gemeinsam mit „Jane“ Vajèn van den Bosch auf der Bühne des Stage Palladium Theater Stuttgart.

Grease – das Musical von Warren Casey und Jim Jacobs – feierte als fünfstündige Amateurproduktion seine Uraufführung 1971 in Chicago und startete unter der Regie von Tom Moore und der Choreographie von Patricia Birch dann 1972 im Eden Theater am Broadway – mit Barry Bostwick und Carole Demas in den Hauptrollen von Danny und Sandy.

Grease entwickelte sich mit einer siebeneinhalb-jährigen Laufzeit am New Yorker Broadway mit 3388 ausverkauften Vorstellungen zu einem der erfolgreichsten Musicals aller Zeiten und 1972 wurde Grease für sieben Tony Awards nominiert. Seine Europapremiere hatte Grease im Juni 1973 am New London Theatre – mit dem damals noch unbekannten Richard Gere als Danny und Kim Braden als Sandy.

Seit dem Musikfilm mit John Travolta und Olivia Newton-John im Jahr 1978 bekam die Grease-Begeisterung einen neuen Boost. Der Soundtrack zum Film war 12 Wochen lang die Nummer 1 in den USA und hielt sich 244 Wochen in den Top 5 der US-Pop-Charts. Es kam zu einer Neuauflage der Produktionen in London und New York und 1979 war Grease das am längsten laufende Broadway-Musical. Die Neuinszenierung unter Regisseur David Gilmore feierte 1993 im Londoner Westend Premiere und ist bis heute eines der erfolgreichsten Musicals.

1994 lief am Raimund Theater in Wien die deutschsprachige Erstaufführung – mit deutschen Texten und englischsprachigen Songs – und 1995 erhielten die deutschen Musical-Produzenten Thomas Krauth und Michael Brenner die Rechte für Grease im deutschsprachigen Raum. Sie produzierten die Wiener Fassung als Neuinszenierung und brachten diese 1995 an die Alter Oper in Frankfurt und an das ehemalige Cats-Theater in Zürich. Anfang 1996 startete das Kultmusical dann als En-suite-Produktion am Capitol Theater in Düsseldorf (Regie & Choreographie: Dennis Callahan / Musical-Supervisor: Mike Dixon) – und war mit rund 1,2 Millionen Besuchern in drei Spielzeiten innerhalb Deutschlands diejenige mit der längsten Laufzeit an einem Ort. 1998 kam Grease dann an das Theater des Westens in Berlin.

Das Bayreuther Konzert- und Veranstaltungsunternehmen Semmel Concerts brachte Grease dann in einigen Tourproduktionen in europäische Städte.

Die Story

Die Liebesgeschichte zwischen dem coolen Danny und der schüchternen Sandy, die sich nach einem Urlaubsflirt zu Schuljahresbeginn unter neuen Vorzeichen an der Rydell High School überraschend wiedersehen, berührt seit über 50 Jahren die Herzen von Millionen Fans.

Gemeinsam mit deiner Musical- oder Theatergruppe, deinen Chor-Kolleg:innen, Freunden, Familie und allen, die deine Leiderschaft für Kunst & Kultur teilen, kannst du jetzt benachteiligten Kinder in den ärmsten Regionen der Welt helfen.

Organisiere einen gemeinsamen Theaterbesuch, eine Musical- oder Tanzaufführung, einen Karaoke-Abend mit Freunden oder eine andere kreative Veranstaltung, um Spenden für Kinder in Not zu sammeln.

Die Kindernothilfe Österreich unterstützt dich dabei – mit eurer individuellen Website-Page auf kindernothilfe.at, mit der ihr euch und eure Projekte & Events noch sichtbarer macht und gemeinsam für euer persönliches Kindernothilfe Österreich Spendenprojekt sammelt. Damit könnt ihr Kindern eine Freude bereiten, ihnen neue Perspektiven schenken und ihr Leben verbessern.

Holt euch jetzt eure kostenlose Spendenpage.

Und für professionell tätige Künstler:innen wie Musicaldarsteller:innen, Sänger:innen, Schauspieler:innen oder Tänzer:innen bietet die Kindernothilfe gemeinsam mit KÜNSTLERFAMILIE erweiterte Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Was steckt hinter dieser „etwas anderen Art des Spendens“ und wie kannst du deine eigenen Aktivitäten einem guten Zweck widmen?

Das verrät uns Katharina Huber (Verantwortliche für Digitale Kommunikation bei der Kindernothilfe Österreich und deine Ansprechpartnerin in Sachen Spendenaktion) im WIR MUSICAL-FANS Interview.

WIR MUSICAL-FANS: Wenn ich eine bestimmte Gelegenheit damit verbinden möchte für benachteiligte Kinder etwas Gutes zu tun, kann ich das mit der Kindernothilfe tun?

Katharina Huber: Ja klar. Egal ob, ihr mit Freunden Geburtstag feiert, mit Kolleg:innen eine Staffel lauft, mit einer Kindergruppe eine Lesechallenge veranstaltet, mit Mitarbeiter:innen ein Teambuildingprojekt plant oder ihr euch einer persönlichen Herausforderung stellt, es gibt zahlreiche Gelegenheiten, die sich dafür eignen, euren Wunsch zu verwirklichen, Kindern in Not zu helfen und gemeinsam mit anderen Spenden für sie zu sammeln. Diese Form der Unterstützung wird immer beliebter und anders als andere Organisationen kümmern wir uns um die passende Spendenseite dafür. Mit einer Spendenaktion zugunsten der Kindernothilfe, lässt sich soziales Engagement praktisch ohne Aufwand starten. Und wir wissen, Gutes tun tut gut. Und noch besser, wenn man es gemeinsam tut.

WIR MUSICAL-FANS: Wie genau funktioniert das?

Katharina Huber: Einfach direkt mit mir Kontakt aufnehmen. Schreibt mir eine Email an katharina.huber@kindernothilfe.at oder ruft mich an. Wir besprechen eure Wünsche und euer Ziel. Und dann gestalte ich in Abstimmung mit euch, eure persönliche Spendenseite, die ihr über Email, eure sozialen Medien oder What’s App bzw Signal mit anderen teilen könnt und darum bittet, mit euch gemeinsam Kinder in Not zu unterstützen. Und wie sagt ein Sprichwort: Glück/Freude ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. Es motiviert ungemein – das ist meine Erfahrung aus den vielen Feedbacks, die ich bereits erhalten habe.

WIR MUSICAL-FANS: Gibt es ein Beispiel einer Spendenaktion, das besonders in Erinnerung geblieben ist?

Katharina Huber: Da gab es ein paar, um ehrlich zu sein. Aber das Engagement einer Juristin ist mir ganz besonders präsent. Sie schnürt immer wieder für die Hilfsprojekte der Kindernothilfe ihre Laufschuhe und geht bei jedem Wetter für Kinderrechte an den Start. Es ist ihr Wunsch den Ungerechtigkeiten gegenüber Kindern die Stirn zu bieten. Beruflich und privat. Und dafür sammelt sie über Kindernothilfe-Spendenaktionsseiten Geld. Und nicht wenig! Ich finde das beeindruckend und großartig! Und abschließend möchte ich die Rückmeldung einer Aktivistin teilen: „Bei der Kindernothilfe sind „Kindernothilfe-Spendenaktion für den guten Zweck: Es ist so einfach, Freude zu schenken.“ keine leeren Worte. Über die Spendenseite auf der Kindernothilfe-Webseite war es unkompliziert mit meiner Halbmarathon-Teilnahme eine schöne Summe für Kinder, denen es nicht so gut geht, zusammenzubringen.“

Willst du deine eigene kostenlose Spendenpage auf kindernothilfe.at starten, um Kindern weltweit zu helfen ein besseres Leben zu führen?

Mach dich und deine Aktivitäten noch sichtbarer und helfe benachteiligten Kinder in den ärmsten Regionen der Welt – gemeinsam mit deiner Community auf deiner persönlichen Spendenpage.

Deine kostenlose Spendenpage und alle Info zu den aktuellen Kindernothilfe Projekten, die du unterstützen kannst, bekommst du direkt bei Katharina Huber (Kindernothilfe Österreich) per E-Mail oder telefonisch unter 01 / 513 93 30 – 50.